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Jetzt reicht es!
Panama Papers erreichen Deutschland!
Schlimmer Verdacht
Bisher wurden mit den Panama Papers vornehmlich ausländische Politiker, Funktionäre, Wirtschaftsführer, Sportler und sonstige Personen des öffentlichen Interesses in Zusammenhang gebracht. Die in Deutschland involvierten Medien, insbesondere Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR, haben bis zu diesem Zeitpunkt keine Namen beteiligter deutscher Staatsbürger veröffentlicht. Nachdem der Peinlichen Pest aus verlässlicher Quelle weitere Daten zugespielt wurden, wird die Peinliche Pest diesen Schritt tun und die Öffentlichkeit informieren. Denn: In der uns zur Verfügung gestellten, mehrere Gigabyte großen Datei „Abschaum.xlsx“ finden sich die anonymisierten Daten fünf deutscher Staatsangehöriger, über die die Peinliche Pest in der Vergangenheit umfangreich berichtet hat.
Da sich die betreffenden Personen in der Vergangenheit primär als bedauernswert, verarmt und missverstanden dargestellt haben, und sich damit die Anteilnahme des Deutschen Volkes erschlichen und diese missbraucht haben, werden wir von der Peinlichen Pest die Wahrheit vor unseren Lesern nicht verbergen, sondern die Fakten schonungslos offenlegen.
Unserem Investigativ-Journalisten Heribert Belanglos fielen bei der Analyse der Abschaum-Datei unmittelbar Briefkastenfirmen auf, die sein Interesse weckten und einen ersten Verdacht aufkommen ließen. Da fanden sich Namen wie „Hole-in-One“, „Albatross“, „Birdie“, „Par“, „Bogey“, „Double Bogey“, „F*uck“, „S*it“ und „19. Loch“. Nach umfangreichen Analysen in Zusammenarbeit mit einem anerkannten Profiler war nach wenigen Wochen klar, dass die Begriffe ihren Ursprung überwiegend im Golfsport haben und dass die einfallslosen Namen der Briefkastenfirmen auf Einfältigkeit ihrer Erfinder schließen ließen. Die Bezeichnung der Firma „19. Loch“ gab auch den entscheidenden Hinweis, dass ihre Gründer deutsch sein mussten.
Nachdem diese Erkenntnisse gewonnen waren, musste Heribert Belanglos nur noch 2 und 2 zusammenzählen: Golf plus Einfallslosigkeit plus Einfältigkeit gleich Masters! Somit war klar, dass der Master of Clubs, der Master of Disaster, der Master of Malt, der Master of Rough und der Master of Woods diejenigen sind, die in den Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Massaker Fontanella aufgeführt sind und damit Steuer- und Geldwäschedelikte großen Ausmaßes begehen.
Nun stellte sich die Frage, wie Personen, die jahrelang vorgaben, ärmer als die Kirchenmäuse zu sein, über die finanziellen Mittel verfügen konnten, um über Scheinfirmen in Panama Millionenbeträge zu lagern und in zweifelhafte Fonds zu investieren. Die Antwort ist schockierend.
Heribert Belanglos stieß bei seiner Recherche im Internet auf die Seiten WWFFIG.com, WWFFIG.eu und WWFFIG.de. Dahinter steckt der „Worldwide Fund for impoverished Golfers“, der weltweit Geld einsammelt, um verarmte Golfer zu unterstützen oder Golfer vor der Verarmung zu retten. Allein seit 2010 hat der Verein nach eigenen Angaben 21,3 Mio. EUR gesammelt und angeblich abzüglich einer kleinen Verwaltungspauschale für bedürftige Golfsportler vorgesehen.
Im Darknet konnte Heribert Belanglos problemlos Geschäftsunterlagen des „Worldwide Fund for impoverished Golfers“ erwerben. Aus Ihnen geht zweifelsohne hervor, dass die Masters Eigentümer der genannten Briefkastenfirmen sind und dass bis zu 85% der eingesammelten Spendengelder nach Panama verschoben wurden. Die Anwältin der Masters, Clara Fall, tritt der Behauptung, dass die meisten Gelder verschoben worden seien, entgegen. Zwar verweigerte sie ein Interview, doch schriftlich ließ sie uns wissen: „Auf Ihre Anfrage teile ich Ihnen mit, dass die Behauptung, der überwiegende Teil der eingegangenen Spenden sei nach Panama verschoben worden, unrichtig ist. 15% der eingesammelten Gelder sind direkt als Ersthilfe an notleidende Golfer in der Europäischen Union ausgezahlt worden. Die Restsumme wurde einstweilen legal in Investmentfonds in Panama investiert, um eine marktgerechte Verzinsung dieser Spendengelder zu erzielen. Aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung werden die investierten Gelder überwiegend erst ab dem Jahr 2020 benötigt, um eine überalterte und erfolglose Golfergruppe zu unterstützen. Ihre Behauptung, das Geld befinde sich aus steuerlichen Gründen in Panama und der Transfer der Beträge diene der Geldwäsche, ist ebenso unrichtig. Wir verweisen darauf, dass Spendeneinnahmen nicht steuerpflichtig sind.“
Am Wahrheitsgehalt dieser Aussage darf gezweifelt werden. Das sehen offenbar auch Marokko, Tunesien und Schottland so, die den Masters in den vergangen Monaten Asyl gewährt haben: Sie schlossen mit dem Deutschen Außenminister Frank-Walter Steinbeißer unmittelbar Rückführungsabkommen und schoben die Masters ab.
Der Aufenthaltsort der Masters ist einstweilen unbekannt. Verfügbar sind lediglich einige Fotos aus dem Aufnahmelager im bayerischen Wald nach der Abschiebung der Masters aus Afrika und Großbritannien. Auffällig ist das veränderte Erscheinungsbild der Masters: Tarnung als Selbstschutz und wohl genährt, was wiederum darauf hindeutet, dass ihnen in den vergangenen Monaten genügend finanzielle Mittel für die körperliche Ausformung zur Verfügung standen.
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Lagerarbeiter oder zukünftiger Laufhaus-Betreiber? Der Master of Clubs im Aufnahmlager.
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Hells Angel oder zukünftiger Rockstar? Der Master of Rough zeigt sich selbstbewusst.
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Lebensphilosophie oder zu viel Gras geraucht? Der Master of Woods im Zustand der Glückseligkeit.
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Schuhcreme oder Re-Nature? Ein seltenes Bild des Master of Disaster mit seiner Gattin.
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Generalbundesanwalt Peter Trank hat angekündigt, ein Verfahren gegen die deutschen Masters einzuleiten. Mit den Ermittlungsergebnissen ist in etwa 10 bis 15 Jahren zu rechnen, sofern den Behörden nicht die üblichen Pannen unterlaufen. Dann endlich kann den Masters der Prozess gemacht werden.
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