Manche Berichterstattung ist bei der Überarbeitung dieser Internetseite über Bord gegangen. Damit die Masters selbst nachlesen können, wann wer gewonnen hat, und damit anderer Schwachsinn erhalten bleibt, gibt es diese “Querbeet-Seite”, auf der das ein oder andere der frühen Jahre dokumentiert wird.
Sensation – ein Phantom gewann die Denmark Open 2010
Jegum, Dänemark: Jahr für Jahr konnten wir Besonderes, weniger Erfreuliches, Erfreuliches, Peinliches, Skandalöses und Skurriles von den Dänemark Open berichten. 2006 versuchte das ehemalige Motivationsgenie J. Klinsiman unsere Masters zu Höchstleistungen zu tragen. 2007 titelte die Blödzeitung „Wir sind Weltmeister!“, als unsere Masters die Konkurrenz beherrschten. 2008 stellten wir von der Peinlichen Pest fest „Wir sind wieder wer!“, als die Masters das Turnier dominierten und wiederum die ersten drei Plätze belegten. Und 2009 jubilierte der Master of Clubs „Yes I can!“, als er erstmals mit seiner neuen Ausrüstung „Schwachmat zum Quadrat“ über die Dänischen Golfplätze trottete und die gesamte Konkurrenz hinter sich ließ. Daraufhin verfilmte Deutschlands erfolgslosester Regisseur, Hanno Kaputtnik, das Leben der Masters. Und die Denmark Open wären nicht die Denmark Open, wenn nicht auch 2010 Unglaubliches geschehen wäre: Erstmals gewann ein Phantom dieses Turnier! Die Peinlichen Pest veröffentlichte die vollständige Story über ein Event, das die Golfwelt konsternierte und nachhaltig veränderte.
Denmark Open 2009 – “Yes I can” – Der Master of Clubs demütigte die Konkurenz
Der Tag der Anreise, als alle Masters noch voller Zuversicht waren. Links der Master of Clubs auf Irrwegen an der Grenze zu Dänemark. Es war schon der zweite Muli auf der Reise nach Dänemark, denn das erste Tier brach bereits im Tecklenburger Land aufgrund der Zentnerlast durch Reiter und Equipment zusammen. In der Mitte der Master of Rough nach seinem Einkauf im Getränkemarkt bei Flensburg. Rechts der Master of Desaster auf der A1 zwischen Bremen und Hamburg. Ein Verfahren, ob die LKW-Maut fällig gewesen wäre, ist anhängig.
Denmark Open 2009 Vorbereitung – Blutdoping und das Equipment “SchwachmatZumQuadrat”
Dieses Foto des ausgemergelten Master of Clubs nach der letztjährigen Turnierwoche lässt nicht nur die Golffans erschauern. “Aussehen, Bewegungsabläufe, Geisteszustand, alles deutet auf das körperliche Erschöpfungssyndrom und den prae-mortalen Verfall hin,” konstatiert Prof. Dr. Dr. Helmut Knackstedt. Fatal ist, dass wirksame Behandlungsmethoden für dieses Krankheitsbild noch nicht erforscht sind. “Normalerweise würde ich ausgeprägte körperliche Ruhe empfehlen,” so Knackstedt weiter, “aber der Master of Clubs tut eh nichts anderes. Ich bin ratlos und wir können nur hoffen!”
Die neuen Komponenten des Equipments des Master of Clubs:
Links im Bild: Elektro-Golf-Trolley, Einzelradaufhängung, McPherson-Federbeine, kraftvoller 2-Motoren-Antrieb separat ansteuerbar, doppelt ausgelegte Federkern-Muffe. Bei niveauvollen Golfturnieren verboten.
Rechts im Bild: Ultimatives Golf-Caddy ‘SchwachmatZumQuadrat’. Bringt den rostigen Senior sicher über den Platz. Wird mit Bahre und integriertem Notrufknopf mit Verbindung zum Clubhaus ausgeliefert. Bei niveauvollen Golfturnieren verboten.
Lohn harter Arbeit mit hohem Ekelfaktor. Der Master of Rough hat im Winter ein speziell auf ihn zugeschnittenes Trainingsprogramm durchlaufen, um seinem Ziel, die Denmark Open zu gewinnen, ein Stück näher zu kommen. Illusion oder zweckdienliche Vorbereitung? Bei seinen Kontrahenten herrscht ob seiner Erscheinung aber Skepsis vor. “Der kann doch vor Kraft gar nicht laufen, der Schuss geht nach hinten los!”, wird ein Mitspieler zitiert, der nicht genannt werden will.
Die Darreichungsformen des Blutdopings variieren: Ob fest als Panhas oder Blootwoosch, oder ob flüssig als Killepitsch. Beide Formen sind abscheulich und verurteilungswürdig.
Dieses Foto lässt die Menschen bei der Frage nach der Herkunft der Dopingmittel erschauern: Nebenwirkung oder Beschaffungsinstrumente?
Muss den Winter über hart arbeiten, um im Sommer bei den größten Golfturnieren der Welt antreten zu können. Die Ernährungsseminare “Frittieren mit dem Master of Desaster” sind deutschlandweit bekannt. Ob mit heißer Butter gurgeln, aus Frittenfett geschnitzte Bananen verspeisen oder fritierte Schwartenmagen genießen: Der Körper weiss es zu schätzen, wie es der gegenwärtige Körperumfang des Masters of Desasters zeigt.
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