News September 2010

Peinliche Pest Header September 2010

Neues vom Master of Disaster

Schuldenfalle stattGolfdkarriere

Mangelndes Golftalent und die Folgen: über 300.000 € Schulden

Düsseldorf: Über zehn Jahre hat er gehofft, jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen! Statt bei gut dotierten, internationalen Golfturnieren Geld zu scheffeln, weiß der Master of Disaster nach nicht enden wollenden schlechten Plazierungen nicht mehr, wie er seine weitere Spielerlaufbahn finanzieren soll. Und das ist nicht das schlimmste Problem: Er ist nicht nur am Existenzminimum angelangt, sondern er hat auch einen Schuldenberg von mittlerweile über 300.000 € angehäuft. Auf der Flucht vor seinen Gläubigern hat er sich in die hinterste Ecke der Republik zurückgezogen und wenn, dann kann ihm nur noch einer helfen: Der Schuldnerberater Päta Zwägerth.

Als Zwägerth Mitte August vor seiner Tür stand, wusste der Master of Disaster: Wenn jemand ihm helfen kann, dann nur noch Päta Zwägerth. Denn Päta Zwägerth ist nicht irgendein Schuldnerberater, sondern er hat die staatliche Lizenz; die staatliche Lizenz zum Töten von Schulden. Der Master of Disaster sah Zwägerth zufällig in einer Kneipe im Fernsehen (er selbst hat keinen mehr). Dort hilft er ähnlich dämlichen Geschöpfen wie dem Master of Disaster in der erRTeeelL-Fernsehserie „Weg mit den Schulden“ aus den roten Zahlen. Dem Master of Disaster war klar, diesem Mann kann er vertrauen. Uns so war schnell ein Fax nach Berlin geschickt und Zwägerth machte sich flugs auf den Weg in den Wald.

Dort angelangt, war Zwägerth schon nach dem ersten Gespräch mit seinem neuen Mandanten klar: Dem sympathischen Master of Disaster muss er mit seinem vollen Engagement aus seiner Notlage helfen. Zwägerth: „Der Master of Disaster konnte mir schlüssig die Gründe für seine finanzielle Misere darlegen. Erst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu. Dabei hat ihn eine Vielzahl raffgieriger Gläubiger dort hin getrieben, wo er jetzt steht: Am Abgrund!“ Dabei war Päta Zwägerth klar, dass er vor einem seiner schwierigsten Jobs seiner Berufslaufbahn stehen würde. Dutzende von Gläubigern wären zu kontaktieren und in langwierigen Gesprächen darauf vorzubereiten, dass sie keinen Cent ihrer Forderungen mehr wiedersehen würden.

[one_2 padding=“0 0 0 0″]

Baumhaus
[/one_2]
[one_2 padding=““0 0 0 0″]
Wohnbereich
[/one_2]
[one_2 padding=““0 0 0 0″]

Hierhin ging die Reise von Päta Zwägerth:
In einen Wald in der hintersten Ecke der Republik……

[/one_2]
[one_2 padding=““0 0 0 0″]

….wo der niedergeschlagene Master of Disaster schon ungeduldig
in seinem Wohn-/Ess-/Kochbereich auf Zwägerth wartet

[/one_2]
 

Drei Wochen benötigte Zwägerth, um sich durch die Aktenberge zu wühlen, die ihm der Master of Disaster mit auf den Weg nach Berlin gegeben hatte. Unbezahlte Rechnungen und Mahnbescheide aus den letzten zehn Jahren waren zu sichten und nach Gläubigergruppen zu ordnen. Excel wurde mit Tausenden von einzelnen Positionen gefüttert und quälte sich, bis es das Resultat auswarf: 301.111,11 € im tiefen Rot.

[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]

Zwägerth MoD
[/one_2]
[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]
Akten
[/one_2]
[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]

Fassungslos notiert Zwägerth die Leidensgeschichte
des Master of Disaster ……

[/one_2]
[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]

…… und ihm wurde klar, dass er schweres Gepäck
für die Heimreise nach Berlin haben würde

[/one_2]
 

Einnahmen SchuldenWeitere drei Wochen benötigte Zwägerth, um einen Schlachtplan zu entwickeln und die Reiseroute quer durch Deutschland zu den Gläubigern des Masters of Disasters zu planen. Dann machte er sich wieder auf den Weg in den Wald, um dem Master of Disaster schonungslos seine desaströse Situation darzulegen.

Der Master of Disaster wurde bleich, als ihm bewusst wurde, dass seinem Schuldenberg von über 300.000 € Einnahmen von gerade einmal 8,80 € pro Monat gegenüberstehen. Selbst bei Verzicht auf irgendwelche anderen Ausgaben und ohne Berücksichtigung von Zinsen würde er rechnerisch erst in 34.217 Monaten oder 2.851 Jahren seine Schulden getilgt haben. Das sah selbst der sonst so optimistische Päta Zwägerth als nicht machbar an.

Also hieß es, die zähen Verhandlungen mit den Gläubigern des Master of Disasters aufzunehmen. Ausgestattet mit einer Netzkarte der Deutschen Bahn bereiste er in den nächsten Monaten die Republik. Ekel in Schleswig-Holstein, Elend in Sachsen-Anhalt, Faulebutter in Nordrhein-Westfalen, Katzenhirn, Oberkotzau, Tuntenhausen (alle in Bayern), Kotzen, Kuhbier (beide in Brandenburg) und Rammelburg (Sachsen) waren nur einige Stationen einer Reise, wo er auf die unangenehmsten Gläubiger Deutschlands stieß. Das ein oder andere blaue Auge und eine Vielzahl von Rippenprellungen werden ihn noch lange an seine schwierigste Mission erinnern.

 

Gläubiger

Einige der Gläubiger des Master of Disasters, denen es klarzumachen galt, dass ihr Geld für immer verloren ist.
Von links nach rechts: Johnny Walker, Lucas Brainless, Dimitri Koslovski, Osibisa Ge Laden und Salat Hustin

 

Aber Zwägerth wäre nicht Zwägerth, wenn er nicht mit einem Erfolg in den Wald zurückgekehrt wäre. Er konnte dem glücklichen Master of Disaster mitteilen, dass er ein neues Leben frei von Schulden beginnen kann. Seine Einnahmenseite konnte Zwägerth freilich nicht verbessern, denn Talent für den Golfsport kann er auch nicht herbeizaubern. Irgendwo haben auch die Fähigkeiten von Päta Zwägerth ihre Grenzen. Doch einen Gefallen konnte Zwägerth dem beinahe gescheiterten Master of Disaster noch tun, ihm nämlich jemanden an die Seite stellen, die auf ihn aufpasst: Die Supanänni!

[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]

Einnahme Schulden sind weg
[/one_2]
[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]
Supanänni
[/one_2]
[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]

Geschafft: Der Schuldenstand des Master of Disasters ist aufgrund
des unermüdlichen Einsatzes von Päta Zwägerth auf Null

[/one_2]
[one_2 padding=““0 5px 5px 0″]

Und der glückliche Master of Disaster weiss: Die Supanänni wird ihm
zur Seite stehen, bis er mit dem Geld, das er nicht hat, umgehen kann

[/one_2]
 

Zurück im Wald bleibt ein glücklicher Master of Disaster: „Danke, Päta Zwägerth, Du hast mir sehr geholfen und mich wieder glücklich gemacht. Und ich habe wieder Träume: Bald werde ich aufgrund meines spielerischen Könnens Turnier nach Turnier gewinnen, mir ein großes Haus mit Swimming Pool und eigenem Golfplatz leisten und fünf Sportwagen in meiner Garage stehen haben!“ Man sieht, der Master of Disaster hat dazu gelernt.

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home

Denmark Open Querbeet, Teil 3

Manche Berichterstattung ist bei der Überarbeitung dieser Internetseite über Bord gegangen. Damit die Masters selbst nachlesen können, wann wer gewonnen hat, und damit anderer Schwachsinn erhalten bleibt, gibt es diese “Querbeet-Seite”, auf der das ein oder andere der frühen Jahre dokumentiert wird.

Sensation – ein Phantom gewann die Denmark Open 2010

Jegum, Dänemark: Jahr für Jahr konnten wir Besonderes, weniger Erfreuliches, Erfreuliches, Peinliches, Skandalöses und Skurriles von den Dänemark Open berichten. 2006 versuchte das ehemalige Motivationsgenie J. Klinsiman unsere Masters zu Höchstleistungen zu tragen. 2007 titelte die Blödzeitung „Wir sind Weltmeister!“, als unsere Masters die Konkurrenz beherrschten. 2008 stellten wir von der Peinlichen Pest fest „Wir sind wieder wer!“, als die Masters das Turnier dominierten und wiederum die ersten drei Plätze belegten. Und 2009 jubilierte der Master of Clubs „Yes I can!“, als er erstmals mit seiner neuen Ausrüstung „Schwachmat zum Quadrat“ über die Dänischen Golfplätze trottete und die gesamte Konkurrenz hinter sich ließ. Daraufhin verfilmte Deutschlands erfolgslosester Regisseur, Hanno Kaputtnik, das Leben der Masters. Und die Denmark Open wären nicht die Denmark Open, wenn nicht auch 2010 Unglaubliches geschehen wäre: Erstmals gewann ein Phantom dieses Turnier! Die Peinlichen Pest veröffentlichte die vollständige Story über ein Event, das die Golfwelt konsternierte und nachhaltig veränderte.

Denmark Open 2009 – “Yes I can” – Der Master of Clubs demütigte die Konkurenz

DK Open Quer Teil 1 Bild 01

Der Tag der Anreise, als alle Masters noch voller Zuversicht waren. Links der Master of Clubs auf Irrwegen an der Grenze zu Dänemark. Es war schon der zweite Muli auf der Reise nach Dänemark, denn das erste Tier brach bereits im Tecklenburger Land aufgrund der Zentnerlast durch Reiter und Equipment zusammen. In der Mitte der Master of Rough nach seinem Einkauf im Getränkemarkt bei Flensburg. Rechts der Master of Desaster auf der A1  zwischen Bremen und Hamburg. Ein Verfahren, ob die LKW-Maut fällig gewesen wäre, ist anhängig.

DK Open Quer Teil 3 Bild 02

DK Open Quer Teil 3 Bild 03

Denmark Open 2009 Vorbereitung – Blutdoping und das Equipment “SchwachmatZumQuadrat”

Old DietmarDieses Foto des ausgemergelten Master of Clubs nach der letztjährigen Turnierwoche lässt nicht nur die Golffans erschauern. “Aussehen, Bewegungsabläufe, Geisteszustand, alles deutet auf das körperliche Erschöpfungssyndrom und den prae-mortalen Verfall hin,” konstatiert Prof. Dr. Dr. Helmut Knackstedt. Fatal ist, dass wirksame Behandlungsmethoden für dieses Krankheitsbild noch nicht erforscht sind. “Normalerweise würde ich ausgeprägte körperliche Ruhe empfehlen,” so Knackstedt weiter, “aber der Master of Clubs tut eh nichts anderes. Ich bin ratlos und wir können nur hoffen!”

HilfsmittelDie neuen Komponenten des Equipments des Master of Clubs:
Links im Bild: Elektro-Golf-Trolley, Einzelradaufhängung, McPherson-Federbeine, kraftvoller  2-Motoren-Antrieb separat ansteuerbar, doppelt ausgelegte Federkern-Muffe. Bei niveauvollen Golfturnieren verboten.
Rechts im Bild: Ultimatives Golf-Caddy ‘SchwachmatZumQuadrat’. Bringt den rostigen Senior sicher über den Platz. Wird mit Bahre und integriertem Notrufknopf mit Verbindung zum Clubhaus ausgeliefert. Bei niveauvollen Golfturnieren verboten.

Krafttraining JörgLohn harter Arbeit mit hohem Ekelfaktor. Der Master of Rough hat im Winter ein speziell auf ihn zugeschnittenes Trainingsprogramm durchlaufen, um seinem Ziel, die Denmark Open zu gewinnen, ein Stück näher zu kommen. Illusion oder zweckdienliche Vorbereitung? Bei seinen Kontrahenten herrscht ob seiner Erscheinung aber Skepsis vor. “Der kann doch vor Kraft gar nicht laufen, der Schuss geht nach hinten los!”, wird ein Mitspieler zitiert, der nicht genannt werden will.

 

´Die Darreichungsformen des Blutdopings variieren: Ob fest als Panhas oder Blootwoosch, oder ob flüssig als Killepitsch. Beide Formen sind abscheulich und verurteilungswürdig.

VampirmasterDieses Foto lässt die Menschen bei der Frage nach der Herkunft der Dopingmittel erschauern: Nebenwirkung oder Beschaffungsinstrumente?

Klaus CalmundMuss den Winter über hart arbeiten, um im Sommer bei den größten Golfturnieren der Welt antreten zu können. Die Ernährungsseminare “Frittieren mit dem Master of Desaster” sind deutschlandweit bekannt. Ob mit heißer Butter gurgeln, aus Frittenfett geschnitzte Bananen verspeisen oder fritierte Schwartenmagen genießen: Der Körper weiss es zu schätzen, wie es der gegenwärtige Körperumfang des Masters of Desasters zeigt.

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

 Back
 Top
 Home

News Mai 2009

Erschütternd und beängstigend – Menschen am Abgrund

Hanno Kaputtnik’s Dokumentation gibt Einblicke in das Leben des Golfers

 

Jahrelang blamierten sie unser Volk bei den Dänen über ihre Teilnahme am jährlichen Golfturnier “Denmark Open”. Als sei dies nicht schon genug, werden sie jetzt auch noch zu Fernsehstars. Der jahrzehntelang erfolglose Regisseur und Dokumentarfilmer Hanno Kaputtnik hat sich ausgerechnet die Deutschen Masters ausgesucht, um der Weltbevölkerung aufzuzeigen, was der Golfsport mit denen, die ihm verfallen sind, anrichten kann: Sozialer Absturz, Einsamkeit, Armut, Depressionen und Alkoholismus. Unser Reporter, Heribert Belanglos, sprach mit Hanno Kaputtnik über sein Machwerk.

PP: Hanno, wie kamen Sie auf die Idee, das Alltagsleben von Golfern zu dokumentieren?

Hanno: Es ist doch so: Rundfunk, Fernsehen und Presse berichten nur noch über die Wirtschaftskrise und die Schweinegrippe. Wo bleibt da der einzelne Mensch? Tag für Tag stehen Leute dort, wie es der Titel meiner Dokumentation besagt: Am Abgrund. Und keinen interessiert es. Mit meinem Film will ich die Leute wach rütteln, ich will das einzelne Individuum wieder in den Vordergrund stellen.

PP: Wie kamen Sie auf die Idee, einen Abschnitt der Leben der Masters zu verfilmen?

Hanno: Ich habe lange überlegt, über wen ich berichten soll. Als ich eines Morgens in meinen leeren Kühlschrank schaute, sagte ich mir, dass ich das Leben von Kreaturen dokumentieren sollte, die genauso erfolglos sind wie ich selbst. Und da gibt es nichts Repräsentativeres als den Master of Clubs, den Master of Disaster, den Master of Rough und den Master of Woods.

PP: Und die Vier haben sofort zugestimmt?

Hanno: Sicher, wenn man in so einer Situation ist wie die Vier, macht man für ein Bier und eine Currywurst alles.

[one_2 padding=“0 0 0 0″]

PP: Die Öffentlichkeit weiss recht wenig über die Masters. Wie sind sie so? Sympathisch?

Hanno: Na, nu lassen sie mal die Kirche im Dorf! Ich befrage sie ja auch nicht über ihre Schwiegermutter.

PP: Aber Ihr Verdacht, dass der Golfsport die Vier in den Abgrund gerissen hat, hat sich bestätigt?

Hanno: Unbedingt! Ihr Elend ist mir dermaßen nahe gegangen, dass ich mir sogar zeitweise wie ein erfolgreicher Regisseur vorkam.

PP: Wie stellt sich dieses Elend dar?

Hanno: Nun, zunächst einmal ist dies ein wirtschaftliches Elend. Meine Dokumentation zeigt eindrucksvoll auf, dass das Existenzminimum für die Vier ein Luxus wäre. Dann das soziale Elend: Familie und Freunde haben sich von ihnen losgesagt, weil sie das ewige und erfolglose Hecheln der Masters nach Erfolg nicht mehr ertragen konnten. Und dann der desaströse psychische Zustand der Masters: Vollkommene Realitätsferne, eindeutig pathologisch.

[/one_2]

[one_2_last padding=“0 0 0 0″]

Im Gespräch
Unser Reporter, Heribert Belanglos, im
Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Hanno Kaputtnik

[/one_2_last]

PP: Finden Sie denn, dass die Medien mit den Masters fair umgehen?

Hanno: Bedingt! Klar ist, dass man das, was die Masters Jahr für Jahr abliefern, nicht unkommentiert stehen lassen kann. Manche Veröffentlichungen in der Presse sind aber schon etwas harsch, treffen nicht in Gänze zu und gehen unter die Gürtellinie. Deshalb habe ich in meiner Dokumentation auch mit dem ausgewiesenen Golfexperten Dietä Pohlen zusammengearbeitet, der die Aktivitäten der Masters zutreffend kommentiert hat.

PP: Welchen Ratschlag können sie Leuten geben, die in einer ähnlichen Lage sind wie die Masters?

Hanno: Sich die DVD mit meiner Dokumentation zu kaufen. Erstens wird es die Zuschauer aufbauen, weil sie erkennen, dass sie auch noch nicht im Entferntesten da angelangt sind, wo die Masters schon sind. Und zweitens kommen dann ein paar Kröten in meine Schatulle.

PP: Dann sind wir gespannt! Können wir ihre Dokumentation auch bald im Fernsehen sehen?

Hanno. Wie kommen sie denn auf diese Frage? Sie wissen doch, dass ich erfolglos bin. Ganz vielleicht gibt es am 30.05.09 eine Ausstrahlung im Dänischen Lokalfernsehen in Jegum. Zurzeit laufen noch die Verhandlungen über die von mir zu leistende Zuzahlung.

PP: Eine Frage Sie selbst betreffend. Wie erklären Sie sich Ihre eigene Erfolglosigkeit, wo sie doch in Hollywood Karriere machen wollten?

Hanno: Ich weiss nicht, ich bin denen vielleicht zu Deutsch!

PP: Hanno Kaputtnik, ich bedanke mich für dieses aufschlussreiche Gespräch.

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

 Back
 Top
 Home

Denmark Open Querbeet, Teil 2

Veijle – Gute Nachrichten für alle Golffans in Dänemark! Auch im Jahr 2008 nahmen die Masters aus Deutschland wieder an den Denmark Open teil. Wahnsinn und Skandale waren damit garantiert, gutes Golf war in weite Ferne gerückt.  Der Startschuss der Denmark Open 2008 fiel am 24. Mai. Am 31. Mai stand der Sieger fest.

Berichtenswertes aus dem Vorfeld der Denmark Open 2008

Hier ein paar Auszüge aus den Berichten, die den Zustand der Masters zu jener Zeit charakterisieren:

Golfexperte Paul Doublebogey über den Master of Clubs: “Golf hat mit Sport zu tun und nichts mit Süßwaren. Der sieht ja aus wie ein Produkt des Schokoladenherstellers mit dem Slogan ‘praktisch, quadratisch, gut’. Nein, der hat es hinter sich. Der kann froh sein, wenn er es am dritten Tag noch auf den Platz schafft.”

……

Im Moment erholt sich der Master of Rough von den Strapazen seiner Teilnahme an der Grönland Tour: Das Turnier musste er  kurz vor Weihnachten wegen Erfrierungserscheinungen an Händen und Füßen abbrechen. Im Kopf jedoch ist er hellwach: “Alle Gräten sind noch dran. Sobald sie wieder eine normale Farbe haben, starten die Vorbereitungen auf die neue Saison, denn 2008 will ich es endlich schaffen und die Dänemark Open gewinnen.”

……

Über den Master of Woods wird berichtet: Eine Ursache für sein Formtief sind sicherlich seine zahlreichen körperlichen Leiden. Sein Orthopäde Dr. Bone: “Bei anderen Menschen in seinem Alter verkalkt das Hirn, bei ihm auch die Gelenke!”. Seine Freunde Taiger Wudds, Collin MontPommery und Stuart Äppelbi wünschen “Alles Gute, alter Mann!”

……

Sein Manager Henricus Flachfeile berichtet über den Master of Disaster: ”Wir haben seine golferischen Fähigkeiten überschätzt. Unendliche, erfolglose Trainerstunden haben ihn sein letzes Hemd gekostet.” Und Paul Doublebogey ist sich sicher: “Vor 2014 wird das nichts mit einer besseren Platzierung, denn die jährlichen Verbesserungen in seinem Spiel sind schon unterm Mikroskop kaum zu erkennen.”

[one_3 padding=“56px 10px 10px 10px“]

MoDesasDer Master of Disaster und seine neue Behausung: “Dank” des Golfsports lebt er unter menschenunwürdigen Umständen

[/one_3]
[one_3 padding=“28px 10px 10px 10px“]

Rüstet aufDer Master of Rough rüstet kräftig auf. Golfexperte Paul Doublebogey ist aber sicher: “Sein Stern sinkt!”

[/one_3]
[one_3_last padding=“0px 10px 10px 10px“]

AkutuenDer Master of Woods versucht alles, um wieder fit zu werden

[/one_3_last]

Flying Tuenn

 

Denmark Open 2008 – Wir sind wieder wer!

Wir können billig, wir hassen teuer und wir können Golf! Auch in diesem Jahr rollten die Masters beim unbedeutendsten Golfturnier der Welt, den Denmark Open 2008, das Teilnehmerfeld von hinten auf! Knapper Sieger: Der Master of Rough, der sich durch einen zweiten Platz am letzten Turniertag den Gesamtsieg mit einem Punkt Vorsprung vor dem Master of Clubs sicherte. Allerdings gibt es einige berechtigte Zweifel, ob es beim Sieg des Master of Rough mit rechten Dingen zugegangen ist (siehe Bilder unten).

[one_3 padding=“56px 10px 10px 10px“]

Jörg MuscleErgebnis eines gezielten Trainingsplans
oder chemische Reaktion?

[/one_3]
[one_3 padding=“28px 10px 10px 10px“]

Pulver“Das ist nur Persil und Trauben-
zucker!” So kommentierte der Master of
Rough den Fund in seinem Koffer.
Klar, im Rhein ist auch Wein

[/one_3]
[one_3_last padding=“0px 10px 10px 10px“]

John DelayDer Master of Clubs war nicht in der Lage,
das S&N-Konzept (Anm. der Redaktion:
Suff&Nikotin) seines Mentors John
Delay umzusetzen

[/one_3_last]

Lukas Tagebuch zu den Denmark Open 2008

Lukas GolfoskiLukas Golfolski schreibt: Lieber Tagesbuch, also, echt nä, eigentlich sollte ja Dietä Polen den Kommentar schreiben, aber nachdem mich die Polen ausbürgern wollen, darf er das nicht. Bescheuert, nä? Also die Masters, nä, das sind echt coole Typen, nä. Haben die doch schon wieder die Denmark Open dominisziert, oder wie das heisst, nä. Aber der Masters of Clubs hat nicht gewonnen! Vollidiot, nä? Dä musste die Krone an den Master of Rough weitergeben. Kommt, weil er das ganze Jahr mit seinem dicken Hintern auf dem Sofa sitzt, nä! Aber dä Mister Rough, der ist echt geil, nä! Klasse Technik und immer total ruhig, wie Beckenbauer früher, nä? Dä Master of Wood, der wurde Dritter. Hatte wieder Fuß, nä, denk ich immer an Phillip Lahm. Lol, klasse Scherz, nä? Und der Mister Di Saster, wat’n’ Name, bescheuert nä, dä wurde Vierter. Hab ich zu Schweini gesagt, du darfst nicht spielen wegen der roten Karte gegen Kroation, und dä sollte nicht spielen, sondern lieber Postkarten schreiben. Bescheuert, Vollidiot nä? Jetzt muss ich los. Bis bald, lieber Tagesbuch! Dein Lukas

 

 The Winner 2008

 

Und was Prominente über die Master sagen

Stimmen 2009
 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

 Back
 Top
 Home

Denmark Open Querbeet, Teil 1

Ab dem Jahre 2008 berichteten die Jyllands-Posten und die Peinliche Pest über die Denmark Open. Vorher war es exklusiv der Blöd-Zeitung vorbehalten, ihre Leser über die Denmark Open und die Masters zu informieren. So auch 2007. Überflüssig hier festzuhalten, dass die Berichterstattung zu dieser Zeit etwas Bild-lastig war.

Wir sind Weltmeister

Hurra!!!! Wir haben es geschafft!!! Nach unglaublichem Kampf siegen unsere Master bei den Denmark Open 2007 und schocken die Golf-Welt!!! Noch nie lagen vier Deutsche bei den Golfweltmeisterschaften vorne!!! Der achte Tag der Denmark Open 2007 war der spannendste und musste die Entscheidung bringen. Alle stellten sich eine Frage: Wer sollte diese Master noch stoppen? Schließlich war ja sonst auch niemand bei dem Turnier angetreten.

In The WoodDer Master of Woods an seinem typischen Aufenthaltsort (oben links klein: Der Master of Disaster)

Die erste Frage ließ sich leicht beantworten, nämlich die nach den Rollen des Masters of Wood und des Masters of Disasters am Schlusstag der Denmark Open 2007: keine, absolut KEINE! In anderen Sportarten wäre ihnen ja wenigstens noch die Rolle des Punktelieferanten geblieben. Was sie sich zu Recht spielten, war zunächst unerklärlich. So wollten beide auch bereits nach dem 5. respektive 6. Loch ins Klubhaus gehen, doch um das Preisgeld von 25 und 30 Euro als Lohn für die überaus harte Woche nicht zu verlieren, mussten sie bis zum bitteren Ende leiden. Natürlich gab es Gründe für die gewohnt schwache Leistung der Beiden. Der Master of Disaster: “Ich hatte mir am Vorabend das rechte Ohrläppchen

EPO_MoRWas hat der Master of Rough denn da (auf das Bild klicken)?

verstaucht. Ich konnte kein Auge zumachen, so schlimm waren die Schmerzen. Da fehlt es dann am anderen Tag an Konzentration”. Auch der Master of Wood hatte den Grund für seine indiskutable Leistung schnell identifiziert: “Ausgerechnet am Schlusstag der Denmark Open jährte sich der 10. Todestag meines Wellensittichs. Bei jedem Vogelzwitschern musste ich daran denken”. Kein Wunder, dass an diesem Tag nichts bei ihm lief.

Die zweite Frage war beileibe nicht so leicht zu beantworten, nämlich die nach dem Gesamtsieger der Denmark Open 2007. Von Beginn an lieferten sich der Master of Clubs und der Master of Rough ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach den ersten 9 Löchern hatte der Master of Clubs die Nase leicht vorn. Eine Vorentscheidung? Mitnichten! Mit großartigem Engagement kämpfte sich der Master of Rough auf den zweiten 9 Löchern zunächst wieder heran, aber letztendlich musste er diesem Kraftakt Tribut zollen. Der Master of Clubs ging knapp als erster ins Ziel und gewann die Denmark Open 2007. Und damit stand fest: WIR SIND NICHT NUR WELTMEISTER, SONDERN VIER-FACH-WELTMEISTER! Die Welt beneidet uns!

DK Open 2007 Sieger

Und noch einige Impressionen von den Denmark Open 2007

Impressionen DK Open 2007

Noch einige Zitate aus dem Interview mit den Masters

Der Masters of Clubs auf die Frage, wie er sich nach seinem Sieg fühle: “Bestätigt! Das ist doch wohl sonnenklar. Oder kennen Sie jemanden, der an meinem Sieg gezweifelt hat? Ich spiele doch das um Längen bessere Golf, falls Sie es noch nicht bemerkt haben.”

Der Master of Rough über den Master of Clubs: “Sie müssen wissen, dass der Master of Clubs eine schwierige Jugend hatte. Da muss man sich die Dinge schon einmal schön reden.”

Was der Master of Disaster an den beiden oben Genannten kritisiert: “….jeden Morgen sind die beiden Gierlinge noch mit den leeren EPO-Flaschen in den Supermarkt marschiert, um das Pfand zu kassieren.”

Und der Master of Woods traute Keinem: “Jo, und gleich wird uns der Master of Rough noch erklären, dass EPO das neue Erfrischungsgetränk von Warsteiner ist und das EPO für Erdbeeren, Pfirsich und Orange steht.”

Wie der Master of Disaster seine Leistung einschätzt: “Ich fand meine Leistung an dem ein oder anderen Loch ganz ansprechend. Ich glaube, ich war auch mal auf zwei Bahnen hintereinander gut.”

Und das Statement des Master of Woods zu seiner Leistung: “…..ich spiele schon lange Zeit so was von grausam. Da kann man sich doch nicht von einem auf den anderen Tag umgewöhnen. Darüber hinaus liebe ich die Konstanz.”

Warum der Master of Clubs kaum Bälle verliert: “Immer zwei bis drei Bälle in der Tasche haben und ein überraschtes und unschuldiges Gesicht aufsetzen!”

Alle Masters unisono auf die Frage, ob sie sich als Team fühlen: “SELBSTVERSTÄNDLICH!”

Shit4Golf_Werbung
 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

 Back
 Top
 Home