News Januar 2011

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Endlich Da!

No Dogs! No Ladies!

Ein Jahr voller Highlights, das war das Golfjahr 2011.

Berlin: Auf der Berlinale in Berlin war er jüngst erstmals zu sehen, der neue Film über die peinlichsten Golfer der Welt. Die Reaktionen der Zuschauer reichten von „Grandios!“ bis „Schund!“. Der Film beschäftigt sich gleichzeitig mit zwei grundlegenden, gesellschaftspolitischen Themen: Dem unerschütterlichen Bestreben von vier Traumtänzern, im Golfsport Erfolge zu erzielen, und dem unentwegten Kampf eben dieser Kreaturen, Golf endlich wieder zu dem Sport zu machen, der er ursprünglich war – ein Männersport.

Filmplakat No Dogs No LadiesAnhand unsäglicher Bilder und erbärmlicher Dialoge erzählt der Drehbuchautor Harry Vollpfosten die Geschichte des Masters of Clubs, des Master of Disaster, des Master of Rough und des Master of Wood. Seit 15 Jahren versuchen sie, ihre hehren Ziele zu verwirklichen.  Dabei kommen sie Jahr für Jahr dem Abgrund ein Stück näher.

Aber die Masters wären nicht die Masters, wenn sie sich von Misserfolgen ablenken ließen. Mit unglaublicher Beharrlichkeit verkennen sie ihre aussichtlose Situation, kämpfen weiter und steuern so zielgerichtet auf die Katastrophe zu. Und die wird wohl schon 2011 eintreten. Denn am Ende des Films ist sich jeder Betrachter sicher: Auf die Masters wartet kein Golfturnier mehr, sondern höchstens noch das Dschungelcamp.

Für jeden Menschen, mit dem es das Leben nicht immer gut meint, ist dieser Film eine Anleitung zum Glücklichsein. Denn schlimmer als bei den Masters wird’s nimmer!

Und das sagen prominente Deutsche zu dem Film, den sie auf der Berlinale exklusiv sehen durften:

Kalle zu Schlechttenberg, EX-Verteidigungsminister: „Das Drehbuch hat mich überzeugt und ist genial. Hätte ich mir meine Doktorarbeit von Harry Vollpfosten schreiben lassen, hätte ich jetzt nicht so ein Theater!“

Alles Schwarzer, Vertreterin der Frauenbewegung: „Nach diesem Film ist der Damm gebrochen. Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden.“

Boris Bäcker, Ex-Tennisstar und Lebenskünstler: „Ich, äh, habe den Film erst drei Mal gesehen. Wie soll man den, äh, so schnell verstehen?“

Äliz Cuuper, Ex-Popstar: „Ich glaube, ich habe Recht. Man kann entweder den ganzen Tag saufen oder gutes Golf spielen. Gut Golf spielen können die Vier jedenfalls nicht…“

Dietä Pohlen, Poptitan: „Die vier Typen: Von der Optik total schräg! Ihre Bewegungsabläufe: Eine Riesenshow und dann kommt nix! Ihre Golfschläge: Null Gefühl! Das Grauen! Was die so sagen: Hühnerkacke! Nee, furchtbar! Wenn die der Umwelt einen Gefallen tun wollen, sollten sie mit dem Golfspiel aufhören!“

Lukas Golfolski, Fußballstar: „Schweini hat mir gesagt, ich soll mir den Film ansehen, damit ich welche sehe, die noch weniger können als ich. Vollidiot, nä!“

Angelika Märkel, Bundeskanzlerin: „Jetzt bin ich auch dafür, Hartz IV um 8 Euro anzuheben. Sonst kriegt man diese Typen nie vom Golfplatz runter.“

Hälmuth Schmitt, Alt-Bundeskanzler: „Ist ja anerkennenswert, dass die Vier ‚was erreichen wollen. Aber wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!“

 

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